der Ev. Kirchengemeinde Biegen – Jacobsdorf
Friedhofsordnung für die Friedhöfe in Biegen und Pillgram
der Ev. Kirchengemeinde Biegen – Jacobsdorf
Friedhofsordnung für die Friedhöfe in Biegen und Pillgram
der Ev. Kirchengemeinde Biegen – Jacobsdorf
Friedhofsgebührenordnung für die Friedhöfe in Biegen und Pillgram
Friedhofsgebührenordnung für die Friedhöfe Petersdorf, Sieversdorf, Treplin und Wilmersdorf der Evangelischen Jakobus Kirchengemeinde Arensdorf-Sieversdorf
Nach § 44 Abs. 1 des Kirchengesetzes über evangelische Friedhöfe (Friedhofsgesetz ev. FhG ev.) vom 29. Oktober 2016 hat der Gemeindekirchenrat der Evangelischen Jakobus Kirchengemeinde Arensdorf-Sieversdorf in der Sitzung vom 06.12.2017 für die Friedhöfe in Petersdorf, Sieversdorf, Treplin und Wilmersdorf die nachstehende Friedhofsgebührenordnung beschlossen:
§ 1 Ruhefristen
Die Ruhefristen werden wie folgt festgelegt:
§ 2 Gebührentarif
§ 3 Inkrafttreten
Jacobsdorf, den 01.07.2019
Für den Gemeindekirchenrat
Vielen Dank an alle, die bereit waren, sich an dieser Stelle der Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Die Fotos wurden uns freundlicher Weise von Herrn Wolff aus Briesen zur Verfügung gestellt.
Die Fotos wurden uns freundlicher Weise von Frau Gabriele Lehmann, Jacobsdorf, zur Verfügung gestellt.
Die Fotos wurden uns freundlicher Weise von Frau Gabriele Lehmann, Jacobsdorf, zur Verfügung gestellt.
Es gibt nicht nur interessante Gespräche, es wird auch gefeiert, wie man auf dem Sommerfest der Frauenkreise am 16.8.2007 in Biegen sehen konnte:
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Briesen erhält einen Schulneubau, welcher auch Lehrerwohnungen beinhaltet.
Dorfplatz, im Hintergrund links der Kirchturm, Briesen ist Tochterkirche von Jacobsdorf
Gedenkstein der Toten 1914-1918
Beilage zur Vossischen Zeitung Nr. 361 von 2.11.1918
Kirche mit Kriegerdenkmal
Bahnhof vor 1938
Briesen vor 1938
Briesen um 1940
Foto Gemeindebrief 2/2008
Von links nach rechts: Pfarrer Althausen, Elfriede Hanik, Erika Schulz, Heinz Baensch, Gerhard Sostak, Karl-Heinz Purps
Foto: Gemeindebrief 10/2009
Vor 50 Jahren und mehr konfirmiert wurden:
Waltraud Althausen, Renate Ballhorn, Edelgard und Manfred Blum, Regina Budack, Sieglinde Jurgeleit, Ingrid Klebe, Ilse Kockjoy,
Käthe König, Ursula und Helmut Kosch, Brigitte Krakow, Ursula und Joachim Lück, Harry Neumann, Christa Schulz, Hermann Skott, Charlotte Tiersch, Dieter Vogel, Dorit Ziedler.
Leider konnten nicht alle damaligen Konfirmanden auf dem Foto sein.
Foto: Gemeindebrief 13/2010
Karin Much (Dommenz), Bernhard Elgner, Wolfgang Noske, Monika Fuhrmann (Kania), Christel Otto (Siebke), Erika Wagner, Günther Ballhorn, Eckhard Hesse, Rudi Schlupp, Helga Blume (Kupp), Waltraud Schmidt (Vogel)
Foto: Gemeindebrief 19/2011
Konfirmanden Arian Gerlach aus Briesen und Alexander Schönrock aus Jacobsdorf
Foto: Gemeindebrief 19/2011
Konfirmation von Julian Pohlmann
Gemeindebrief 25/2012
Gemeindebrief 33/2013
Am Pfingstsonntag wurde Brian Gene Tromm konfirmiert.
Gemeindebrief 37/2013
Auch Pfr. i. R. Walter Baaske, der viele der Anwesenden in seiner Amtszeit von 1957 bis 1967 als
in Jacobsdorf und Briesen konfirmiert hatte, und seine Frau Annemarie, waren dabei.
Gemeindebrief 10/2014
Auch Pfr. i. R. Walter Baaske, der viele der Anwesenden in seiner Amtszeit von 1957 bis 1967 in Jacobsdorf und Briesen konfirmiert hatte, war dabei.
Gemeindebrief 2/2016
Gemeindebrief 16/2018
Volker-Willi Haby, MOZ 26.01.2021
das Pfarrhaus in Biegen
die ehemalige Schule, später als Kindergarten genutzt, heute Wohnhaus mit Gemeinderaum
die Eingangstür, heute zum Gemeinderaum
Gemeindeblatt September/Oktober 2010
Gemeindebrief 17/2011
Gemeindebrief 25/2012 Konfirmation von Anna Döbis
Gemeindebrief 30/2013
zur Gedenkseite: Trauerportal der MOZ und Trauerportal der MOZ Seite 2
Gemeindebrief 37/2013 Lea Brose (links) und Luise Pfundstein (rechts)
Rita Perlwitz-Böhm P.i-R. Gemeindeblatt 8/2017
Nicht zu den Vasa Sacra gehört der Pokal rechts mit der Aufschrift: „Gast-Gig-Vierer. Damenpreis. Cüstrin, 20.6.09.“ Gemeindeblatt 9/2017 (Gig – Ruderbootstyp für das Wanderrudern)
Leuchter Gemeindeblatt 9/2017
ein kleiner Kelch im Futteral für das Krankenabendmahl Gemeindeblatt 9/2017
Futteral Gemeindeblatt 9/2017
Quellen:
Heinrich, Gerd; Bahl, Peter (1999): Tausend Jahre Kirche in Berlin-Brandenburg. Berlin: Wichern.
*) Jerchel, Heinrich (1912): Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg: tl. 6. Kreis Crossen: Deutscher Kunstverlag.
*) Neugebauer, Wolfgang (1985): Absolutistischer Staat und Schulwirklichkeit in Brandenburg-Preussen. Berlin: De Gruyter (Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin, 62).
*) Bliss, Winfried (1978): Die Plankammer der Regierung Frankfurt an der Oder.
*) Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil VII Lebus. Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar, 1983
*) Berthold Schulze: Besitz- und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Ämter und Städte 1540-1800. Beiband zur Brandenburgischen Ämterkarte. Einzelschriften der historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin, Band 7, Im Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin, 1935.
*) Paul Niekammer, Güteradressbuch Band VII, Provinz Brandenburg, 1929 Leipzig
*) Riedel, Adolph Friedrich: Codex diplomaticus Brandenburgensis.Berlin: Morin.
*) Martin Schulze; Wolf Bergelt (Hrsg.): Orgelhandbuch Brandenburg, Bd. 5: Oder-Spree. Verlag Freimut & Selbst, Berlin 2007
*) Ludat, Herbert (1991): Bistum Lebus. Studien zur Gründungsfrage und zur Entstehung und Wirtschaftsgeschichte seiner schlesischpolnischen Besitzungen.1942. Aufl. Hildesheim: Olms.
*) Wohlbrück, Siegmund Wilhelm (1829-1832): Geschichte des ehemahligen Bisthums Lebus und des Landes dieses Nahmens. Berlin
*) Ludat, Herbert: Das Lebuser Stiftsregister von 1405. Studien zu d. Sozial- u. Wirtschaftsverhältnissen im mittleren Oderraum zu Beginn d. 15. Jahrhunderts.
Wiesbaden: Harrassowitz in Komm (Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen Reihe 1, Gießener Abhandlungen zur Agrar- und Wirtschaftsforschung des europäischen Ostens, 9).
*) Viadrina Frankfurt (2003): Uni on. Zeitung der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Nr. 39 August 2003.
Die Küster waren bis zur Trennung des Schulwesens von der Kirche zugleich die Schulmeister und unterstanden dem Pfarrer.
Seit April 1999 war Pfarrer Andreas Althausen für unsere Gemeinden zuständig. Da die Müllroser Kirchgemeinde mit ihrer Pfarrerin Susanne Fischer-Kremer nur eine halbe Pfarrstelle besetzen durfte, unterstützte er mit 25 Prozent seiner Arbeitszeit die Gemeinde Müllrose. Das betraff insbesondere die Übernahme von Gottesdiensten, Unterstützung bei der Seelsorge und die Durchführung von Frauenkreisen, Frauenrunden und Seniorenkreisen in Müllrose. Beide Kirchengemeinden haben jeweils etwa 800 Gemeindeglieder. Zu Müllrose gehören Mixdorf, Schernsdorf, Biegenbrück, Dubrow, Schlaubehammer, Kaisermühl, sowie das Christophorusheim an der Ragower Mühle. Gottesdienste finden in Müllrose, zweimal im Monat in Mixdorf und einmal monatlich in Dubrow statt.
Mit der Übernahme der Pfarrstelle in Müllrose durch Pfarrer Matthias Hirsch entspannte sich diese Situation und man konnte sich wechselseitig vertreten. Trotzdem hinterließ diese berufliche Belastung ihre Spuren.
Pfarrer Althausen wurde nach gesundheitlichen Problemen in einem Gottesdienst am 11. Juni 2017 um 14 Uhr in Jacobsdorf feierlich aus dem Dienst verabschiedet und bezog zeitweilig das Pfarrhaus in Biegen. Die Vakanzvertretung wurde von Pfarrer Hirsch aus Müllrose wahrgenommen, ehe Pfarrer Dr. Joram Luttenberger zum 1. Januar 2018 den Dienst übernahm.
Pfarrer Andreas Althausen
Pfarrer Althausen ganz rechts am “Kreuz der Begegnung”
Das “Vater unser” auf polnisch:
Ojce nasz,
który´s jest w niebie,
´swie’c sie imie twoje;
przyid’z Królestwo Twoje,
bad´z wola Twoja, jako w niebie,
tak i na ziemi.
Chleba naszego powszedniego
daj nam dzisiaj.
I odpu´s´c nam nasze winy,
jako i my odpuszczamy naszym
winowajcom.
I nie wód’z nas na pokuszenie,
ale nas zbaw ode zlego.
Amen.
Waltraud Wieblitz-Althausen (1944-2019)
Andreas Althausen, Pfarrer i. R. (1955-2020)
Bilder:
J.Rzadkowski
Kunstdenkmälder der Provinz Brandenburg IV, 1. Lebus
Mitte: Christus am Kreuz mit Maria und Johannes, darunter Abendmahlsszene, darüber Auferstehung, in der bekrönenden Sonne die Himmelfahrt, in der Säuleneinfassung mit Ranken die Wappen derer von Rohr links mit Jahreszahl 1703 und rechts derer von Gollnitz mit Jahreszahl der Vollendung 1706. Über den Säulen rechts und links Petrus und Paulus, vermutlich von dem ursprünglichen Altar übernommen. Darüber als abschließende Figuren Glauben (Kelch) und Liebe (Kind).
Bilder: J.Rzadkowski
Altar und Anna drittselbst 2004 G.Hemmerling
Kunstdenkmälder der Provinz Brandenburg IV, 1. Lebus