Der Biegener Posaunenchor

Biegener Bläserchor Gründung 1955

Gemeindebrief 16/2010

  • 12.12.1955 Gründung unter dem damaligen Pfarrer Krüger – Hayer gemeinsam mit Militärmusikern, die Instrumente und die Noten stellte die Kirche, der Probenraum war bei Familie Barsch, später im Biegener Pfarrhaus. Gründungsmitglieder: Chorleiter Herr Rother, ehemaliger Militärmusiker, Orgelspieler; auch Blechinstrumente Alfred Barsch; Sopran Helmut Noack und Wolfgang Brestel; Alt Lothar Eppert und Siegfried Kalisch; Tenor, Herr Eppert auch Zugposaune und Herr Kalisch Tenorhorn
  • 1956 Robert Barsch, Militärmusiker und Sohn von Albert Barsch bläst den Bass, außerdem tritt Gerhard Schüller aus Pillgram dem Chor bei
  • Ende der 50er Jahre erstes gemeinsames Bläserkonzert mit den Lebuser Bläsern in der Kirche zu Lebus
  • 1960 Pfarrer Runge, der neue Pfarrer, tritt dem Chor bei, Herr Brestel,  Vater und Sohn Barsch verlassen den Chor, dafür kommen die jungen Pillgramer Reinhard Witte, Klaus Göritz und der Biegener Reinhard Wenzel dazu, alle vier stärken Sopran und Alt mit ihren Trompeten, Herr Noack wechselt auf die Unterstimme und spielt den Bass
  • 24.12.1963 im Alter von etwa 13 Jahren spielten Hartmut Wenzel und Harald Piefke das erste mal mit, zum Jahresende verließen die jungen Pillgramer den Posaunenchor. In der folgenden Zeit versuchte sich Klaus Bergau (eigentlich Sopran) und Werner Bartsch (eigentlich Alt) im Blasen. Zumeist spielte der Chor aus dem Choralbuch Rühmet und Lob II, wagte sich aber auch an “Wachet auf” und weitere Stücke, welche unter der Anleitung des Landesposaunenwarts Heinz Remter intensiv geprobt wurden.
  • 1968 Mit Pfarrer Helmut Sell zogen neue Aktivitäten ein. Seine Frau Ursula schulte die Bläser auf Grund ihrer musikalischen Ausbildung. Das machte weitere Biegener neugierig: Heinz Müller, Helmut Masche, Hans – Goerg Bergau, dessen Bruder bereits spielte.
  • Anfang der 70er Jahre Helmut Masche und Hartmut Wenzel verließen den Chor
  • Ende 1973 Andreas Piwetzki aus Pillgram hatte die Idee, aus der Konfirmandengruppe einen Posaunenchor entstehen zu lassen, die Mitglieder waren: Hartmut Molter, Bass; Gerd Rothe, 2. Stimme; Andreas Piwetzki, 1. Stimme; auf einer Trompete von Klaus Göritz, Christa Rothe, 1. Stimme Roswitha Gielisch und Karola Schwabe; 2. Stimme auf einem Instrument – dem “Kuhhorn” – mit nur einem Mundstück! Jürgen Schröter, Tenor
  • 24.12.1974 erstmals spielte die Konfirmandengruppe mit den “alten” Bläsern zusammen in der Pillgramer Kirche mit dem Erwachsen werden endete die Chorzeit für Hartmut Molter, Jürgen Schröter, Andreas Piwetzki, Karola Schwabe, auch Heinz Müller und Hans – Goerg Bergau spielten nicht mehr
  • 1975 Der neue Pfarrer Rein ließ die Bläser auf dem Pfarrboden üben, er sorgte auch dafür, das dem Chor eine jährliche finanzielle Unterstützung  gewährt wurde.
  • 1976 neuer Landesposaunenwart wurde Siegfried Zühlke, Reinhard Wenzel verließ den Chor wegen Umzug, so dass die von ihm gespielte 1. und 2. Stimme fehlte
  • 1978 unter Anleitung von Dietmar Kapiske aus Jacobsdorf erlernten die Jugendlichen Raimund Noack, der Sohn von Helmut den Bass, und der Pillgramer Jens Rutschke die 2. Stimme, Anfang der 80er traten sie dem Chor bei
  • 1.1.1987 Der erste Gottesdienst mit der neuen Pfarrerin Frau Perlwitz – Böhm, von da ab trafen sich die Bläser freitags im Pfarrhaus, da der Landesposaunenwart ihr Bruder ist. Kirchentag in Pillgram, gemeinsam mit dem Müllroser Posaunenchor. Reinhard Wenzel kehrt zurück und bringt seine Tochter Marion mit in den Chor, sie spielte Tenorhorn. Klaus Bergau leitet den Chor
  • 1990 Mit der Wende verlor der Chor Reinhard Wenzel und Jens Rutschke, “Aushilfe” waren dann Wolfgang Richter aus Rosengarten und Wolfgang Kopp aus Regenmantel über 4 Jahre hinweg.
  • 8.9.1998 Pfarrerin Frau Perlwitz – Böhm geht in den Ruhestand
  • April 1999 Pfarrer Althausen tritt sein Amt an, mit ihm zusammen fährt der Chor im Sommer nach Walsum, um in der Partnergemeinde aufzuspielen, Unterstützung bekam der Tenor dabei von Helmut Schinkel aus Falkenhagen, Zugposaune 
  • 2002 Helmut Noack scheidet aus, es kommen die Jugendlichen Melitta Moritz, Petersdorf (seit 2005 zweite Stimme) und die Zwillinge des Pfarrers Schwarz, Falkenhagen, in den Chor. Kooperation und gemeinsame wöchentliche Proben mit dem Falkenhagener Posaunenchor.
  • 2003 50 Jahre Falkenhagener Posaunenchor und dazu gemeinsames Konzert
  • 2005 50 Jahre Biegener Posaunenchor, heute mit stark erweitertem Notenbestand. Die Kernmannschaft: Klaus Bergau, Sopran; Christa Moritz, Sopran; Harald Piefke, Alt und Sopran; Roswitha Noack, Alt; Gerd Rothe, Alt; Siegfried Kalisch, Tenor und Bass; Raimund Noack, Bass
  • der Biegener Posaunenchor zusammen mit dem Falkenhagener Posaunenchor

    Posaunenchor

    MOZ

  •  2005 Artikel, in welchem Siegfried Zühlke über seine Tätigkeit als Landesposaunenwart berichtet, erschienen in der Gemeindezeitschrift der Emmaus-Ölberg-Gemeinde, zum Artikel lesen bitte auf das Bild klicken.

    paternoster 1/2005

  • April 2007 Rüstfahrt Masuren, organisiert von Roswitha Noack und Siegfried Kalisch

Masuren

Bläserrüste

Bläserrüste

  • Der Bläserchor Falkenhagen/Biegen übt wöchentlich, montags 19.00 Uhr in der Kirche Falkenhagen (Winterkirche) unter der Leitung von Herrn Lange.

Gemeindebrief 13/2010

55. Geburtstag des Biegener Posaunenchores

  • 19.12.2010 Jubiläumskonzert des Biegener Posaunenchores

Gemeindebrief 17/2011

Posaunenchor Biegen

Der Posaunenchor Biegen sucht Nachwuchsmusiker!

Wir bieten Instrumentalunterricht von Trompete bis Posaune für Jung und Alt (ab 8 Jahre).

Am 13.02.2015 findet um 18:00 Uhr ein Infoabend im Gemeinderaum des ehem. Biegener Pfarrhauses in der Friedensstraße 8 statt.

Kontakt:

Pascal Patke:               E-Mail

Rainer Pfundstein:        Tel.: 0177/ 4038988

Marion Goral:               Tel.: 0162/ 9847596