Siegel der Evangelischen Jakobus Kirchengemeinde Arensdorf-Sieversdorf

Erläuterungen zum Siegel der Evangelischen Jakobus Kirchengemeinde Arensdorf-Sieversdorf

Die Jakobus-Gemeinde besteht aus fünf ehemals selbständigen Gemeinden mit fünf Siegeln. In allen Siegeln war das Kreuz als einziges Element, wenn auch in verschiedener Form. Daher galt es, das Kreuz auch für die neue Gemeinde wieder in den Mittelpunkt zu stellen.

Der als Gemeindename gewählte Name des Apostels Jakobus hat theologisch dann die Verbindung
zum Jerusalemkreuz hergestellt.

Das Jerusalemkreuz verbindet zum einen die fünf Kreuze der ehemaligen Gemeinden und zum anderen stellt es als Symbol der fünf Wunden Jesu eine Beziehung zum Märtyrertod des Jakobus her.

Durch die Jakobsmuschel wird die Verbindung vom Namensgeber Jakobus und dem Jakobsweg noch konkretisiert.

Im Kirchenkreis Oderland-Spree spielt der Fluss eine wichtige Rolle. Das Kreuz fußt auf dem Flusssymbol.

Fließendes Wasser gilt in der Heiligen Schrift als Symbol der Schöpfung. Ein lebenspendender Strom fließt durch den Garten Eden, der sich in vier Hauptarme teilt. Der Glaube an Christus lässt Ströme lebendigen Wassers fließen.

Diese regionalen, geschichtlichen und vor allem theologischen Hintergründe sind in dem Siegel verbunden.

Seelsorge und Beratung

 Der Bundesverband Verwaiste Eltern in Deutschland e.V. bietet Hilfe für trauernde Mütter, Väter, Geschwister, Großeltern und Menschen, die sie begleiten möchten

 

Tel. 0341-9468884
Email: kontakt@veid.de

 


  Telefonseelsorge 

0800- 111 0 111  oder  0800- 111 0 222

Bundesweites Kinder- und Jugendtelefon: 0800- 111 0 333

24 Stunden täglich  –  anonym, vertraulich, gebührenfrei

Diese Rufnummern gelten nur für Anrufe innerhalb Deutschlands.
Bei Anrufen mit einem Mobiltelefon in grenznahen Bereichen kann es vorkommen, dass sich das Handy in ein ausländisches Netz einloggt und die TelefonSeelsorge so nicht erreichbar ist.

 

Das Kinder- und Jugendtelefon ist ein bundesweites Angebot von Nummer gegen Kummer e.V. und seinen Mitgliedsverbänden. Nummer gegen Kummer ist Mitglied im Deutschen Kinderschutzbund.

 

 

Zur allgemeinen Homepage der Nummer gegen Kummer gelangen Sie unter folgendem Link.


Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung e.V.Beratungsführer online

 

 

der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung e.V. (DAJEB) Bundesweite Internet- und Telefondienste (anonyme Beratung)


Jacobspilger

Hinweise und Links für Jacobspilger:

Zwei Jahre lang erarbeiteten Studenten der Viadrina Frankfurt (O) die historischen Routen östlich und westlich der Oder. Am 4.7.2007 war es dann so weit, der brandenburgische Jakobsweg – ein Teilstück des Pilgerweges nach Santiago de Compostela – wurde wiedereröffnet.

 

“Der Weg beginnt vor ihrer Haustür”, sagt ein altes Sprichwort über den Jakobsweg. Für Brandenburg stimmt das jetzt wieder: der Weg beginnt vor unserer Tür.

Das Wappen über dem Nordeingang der Frankfurter Marienkirche ist künftig Ausgangspunkt für den brandenburgischen Abschnitt des Jakobswegs.

St. Marienkirche Frankfurt (Oder)

der Heilige Jacobus am Eingang von St. Marien in Frankfurt (Oder)

 

 

 

 

 

Frankfurt (Oder), Marienkirche Nordportal. Am Nordportal links über dem Eingang befindet sich der Heilige Jakobus mit drei Muscheln auf seinem Hut.

Nordroute: Die nördliche, etwa 130 bis 140 Kilometer lange Route verläuft von Frankfurt über Müncheberg und Strausberg nach Bernau.

Südroute: Die südliche Tour führt über rund 120 Kilometer von Frankfurt über Fürstenwalde und Erkner nach Berlin- Köpenick. Dieser Weg folge in weiten Teilen der ältesten dokumentierten Reise des Kaufmanns Konrad von Weinsberg aus dem Jahr 1421. Der südliche Weg soll später Anschluss nach Magdeburg, der nördliche nach Bad Wilsnack finden.

Links:

Pilgerzeichen Eingang Pfarramt Jacobsdorf

Jakobusgesellschaft Brandenburg-Oderregion e.V.

Pilgern in Mitteldeutschland

Jacobuswege in Deutschland

Jacobus-Gesellschaften

The Walking Pilgrim – Pilgerrouten in Europa

Für Kids

Das “Vater unser” einmal anders, ein Zwiegespräch mit Gott:

Ausschnitt des Pillgramer KirchenfenstersVater unser, der Du bist im Himmel…”

 “Ja?”

 “Unterbricht mich nicht, ich bete.”

 “Aber Du hast mich doch angesprochen!”

 “Ich Dich angesprochen? äh… nein, eigentlich nicht. Das beten wir eben so: Vater unser, der Du bist im Himmel.”

 “Da, schon wieder! Du rufst mich an, um ein Gespräch zu beginnen, oder? Also, worum geht’s”

“Geheiligt werde Dein Name…”

“Meinst Du das ernst?”

“Was soll ich ernst meinen?”

“Ob Du meinen Namen wirklich heiligen willst. Was bedeutet das denn?”

“Es bedeutet… es bedeutet… meine Güte, ich weiß nicht, was es bedeutet! Woher soll ich das wissen?”

“Es heißt, dass Du mich ehren willst, dass ich Dir einzigartig wichtig bin, dass Dir mein Name wertvoll ist.”

“Aha. Hm. Ja, das verstehe ich. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel also auch auf Erden…

“Tust Du was dafür?”

“Dass Dein Wille geschieht? Natürlich! Ich gehe regelmäßig zum Gottesdienst, ich zahle Gemeindebeitrag und Missionsopfer.”

“Ich will mehr: dass Dein Leben in Ordnung kommt, dass Deine Angewohnheiten, mit denen Du anderen auf die Nerven gehst, verschwinden; dass Du von anderen her und für andere denken lernst; dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, auch Dein Vermieter und dein Chef. Ich will, dass Kranke geheilt, Hungernde gespeist, Trauernde getröstet und Gefangene befreit werden; denn alles, was Du diesen Leuten tust, tust Du doch für mich.”

“Warum hältst Du das ausgerechnet mir vor? Was meinst Du, wie viele stinkreiche Heuchler in den Kirchen sitzen. Schau die doch an!”

“Entschuldige! Ich dachte, Du betest wirklich darum, dass mein Herrschaftsbereich kommt und mein Wille geschieht. Das fängt nämlich ganz persönlich bei dem an, der darum bittet. Erst wenn Du das Selbe willst wie ich, kannst Du ein Botschafter meines Reiches sein.

“Das leuchtet mir ein. Kann ich jetzt mal weiter beten? Unser tägliches Brot gib uns heute…

“Du hast Übergewicht, Mann! Deine Bitte beinhaltet die Verpflichtung, etwas dafür zu tun, dass die Millionen Hungernden dieser Welt ihr tägliches Brot bekommen.”

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern…

“Und Heinz?”

“Heinz? Jetzt fang auch noch von dem an! Du weißt doch, dass er mich öffentlich blamiert hat, dass er mir jedes Mal dermaßen arrogant gegenübertritt, dass ich schon wütend bin, bevor er seine herablassenden Bemerkungen äußert. Und das weiß er auch! Er nimmt mich als Mitarbeiter nicht ernst, er tanzt mir auf dem Kopf herum, dieser Typ…”

“Ich weiß, ich weiß. Und Dein Gebet?”

“Ich meinte es nicht so.”

“Du bist wenigstens ehrlich. Macht Dir das eigentlich Spaß, mit soviel Bitterkeit und Abneigung im Bauch herumzulaufen?”

“Es macht mich krank!”

“Ich will Dich heilen. Vergib Heinz, und ich vergebe Dir. Dann ist Arroganz und Hass Heinz Sünde und nicht Deine. Vielleicht verlierst Du Geld; ganz sicher verlierst Du ein Stück Image, aber es wird Dir Frieden ins Herz bringen.”

“Hm. Ich weiß nicht, ob ich mich dazu überwinden kann.”

“Ich helfe Dir dabei.”

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen…

“Nichts lieber als das! Meide bitte Personen oder Situationen, durch die Du versucht wirst.”

“Wie meinst Du das?”

“Du kennst doch deine schwachen Punkte. Unverbindlichkeit, Finanzverhalten, Sexualität, Aggression, Erziehung. Gib dem Versucher keine Chancen!”

“Ich glaube, dies ist das schwierigste Vaterunser, das ich je betete. Aber es hat zum ersten Mal etwas mit meinem alltäglichen Leben zu tun.”

“Schön! Wir kommen vorwärts. Bete ruhig zu Ende.”

Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

“Weißt Du, was ich herrlich finde? Wenn Menschen wie Du anfangen, mich ernst zu nehmen, echt zu beten, mir nachzufolgen und dann das tun, was mein Wille ist; wenn sie merken, dass ihr Wirken für das Kommen meines Reiches sie letztlich selbst glücklich macht.”

Quelle: Evangeliumsnetz

Gemeindepädagogin, Katechetin Christel Stawenow

Tel. 033631 / 94 98 69 oder 01577/9709710 oder E-Mail

Links:

Kirche entdecken

 

 

 

Bibelkuchen

 

Bibelkuchen zum Erntedank

 

eFUNgelische Jugend

 

 

Online – Spiele

 

Basisbibel interaktiv

 

 

Benjamin Benjamin Evangelische Kinderzeitschrift für Mädchen und Jungen von 5-10 Jahren

 

 

 

Evangelische Jugend an Oder und Spree

 

Kindergebete

 

 

Karikatur zu “Pro Reli – Pro Ethik” Berlin:

Super illu 20/2009

 

Genealogie

Sie haben Fragen zu Familienmitgliedern, welche einmal in unseren Gemeinden gelebt haben?

Wenden Sie sich bitte an unser Pfarramt per E-Mail

per Post oder telefonisch 

Evangelisches Pfarramt Biegen – Jacobsdorf

Hauptstraße 26
15236 Jacobsdorf
Telefon: 033608 – 290
Telefax: 033608 – 49229

Ein Kirchenbuch von Briesen und Jacobsdorf 1809 – 1810 können Sie hier online einsehen bzw. weitere, auch der umliegenden Gemeinden, mit kostenpflichtigem Zugang bei Archion unter: Landeskirchliches Archiv in Berlin, Frankfurt/Oder

weitere Links:

Evangelisches Landeskirchliches Archiv in Berlin

 

Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin

 

Evangelisches Zentralarchiv Berlin

 

Familienforschung in der Neumark

 

 

Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam

 

 

ev. Kirchenbuch zu Gröben, Nuthe-Nieplitz 1579 – 1769