Benjamin Evangelische Kinderzeitschrift für Mädchen und Jungen von 5-10 Jahren
Evangelische Zeitung online
wöchentliche Kirchenpresse online
die Kirche, evangelische Wochenzeitschrift
verschiedene Leseproben bei Wichern
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“1702 stößt diesseits an die Jacobsdorfschen und jenseits an die Pillgramschen Äcker das kahle Fließ, oberwärts dieses kahlen Fließes ist eine Wiese, so von den alten Inhabern des Dorfes Pilgram annoch die Eichendorfische Wiese genannt wird und stoßen daselbst die Grenzen der drei Dörfer Jacobsdorf, Sieversdorf und Pillgram auf einen Ort oder Ecke zusammen.”
Innenmodernisierung, die Kanzel aus dem Jahre 1745 wird gegen eine moderne ausgetauscht, die Ostfenster erhalten bunte Bibelmotive nach Entwürfen des Malers Gerhard Olbrich, hergestellt in der Glaswerkstatt Lehmann, Berlin. Der alte Eingang wird vermauert, der Kirchturm wird 1 m verkürzt, Wetterfahne und Urkundenknopf entfernt und ein Kreuz aufgesetzt. Der Turm wurde mit Ekotal verkleidet, ein plastbeschichtetes Eisenblech, eine neue Orgel wurde eingebaut, das Dach mit Zementdoppelrömern gedeckt.
Der hiesige Posaunenchor bläst heute uns was schönes vor,
er kann schon viele Lieder.
Herr Deine Güte reicht soweit,
geh aus mein Herz und suche Freud,
und lieber Mai komm wieder.Der Leiter ist Superintendent,
den man mit Namen Röhricht nennt.
Er bläst schon viele Jahre,
und hat ein fein geübtes Ohr,
drum gründete er diesen Chor,
ihm hilft der Herr Vikare.Die beiden Lehrer jung und alt,
sie blasen beide mit Gewalt
Tenor und Flügelhörner.
Die Freudenberger ihrer zwei,
sind beim Blasen auch dabei,
und blasen noch viel gerner.Herr Heidenreich und Ritters Franz,
die blasen wirklich schon mit Glanz,
ihr Instrument mit Laune.
Herr Ebertus bläst schon Bon,
sein schönes großes Helikon,
und Günter die Posaune.12 Wochen übten sie gar schön,
zuerst gabs manchen falschen Ton,
und mißgestimmte Lieder.
Doch geben sie sich große Müh,
so schnell wie sie lernt´s keiner nie,
man kennt sie kaum noch wieder.
„Der Dachstuhl und der hölzerne Fachwerkturm haben unter den Kriegseinwirkungen schwer gelitten. Die Dachkonstruktion muss wiederhergestellt werden, da der ganze Dachstuhl mitsamt der geborstenen Holzdecke in den Kirchenraum hineinhängt und jeden Augenblick einzustürzen und das noch völlig erhaltene Gestühl zu beschädigen droht. Zur Rettung der Konstruktionen ist das Einziehen und Einbinden mehrerer Balken und Sparren anstelle der zerschossenen dringend notwendig. Der vollkommen zerschossene Turm muss zunächst abgenommen und später in alter Form in verbretterter Fachwerkkonstruktion mit dem Glockenstuhl wieder aufgebaut werden. Nach Eindeckung der Dächer mit Schindeln oder Stroh bedarf der im ‘neugotischen Stil’ vollkommen verdorbene Innenraum einer völligen Neuausmalung. Um den Befehl 209 nicht entgegen zu handeln, wurde beschlossen, zur Abwendung der Einsturzgefahr durch freiwillige Hilfskräfte aus der Gemeinde, die bereits zugeschnittenen Hölzer unter der fachmännischen Leitung des Sägewerkbesitzers und Zimmermeisters Henkel aufzubringen. Herr Henkel hat seine Hilfe mit Rat und Tat zugesagt, sobald es ihm die derzeitige Überlastung mit Aufträgen erlaubt.“
Am Wiederaufbau beteiligt sind Willi Höppner, Elektro-Installationsmeister aus Briesen und verschiedene Jacobsdorfer Firmen:
Fuhrunternehmer Otto York, Schmiedemeister Ludwig König, Stellmachermeister Seilz, Tischlermeister Paul Schubert, Karl Flohr liefert Zaunstiele aus Akazienholz für den Zaun um den Kirchplatz. Erich Wolf ist verantwortlich für die Anbringung eines Dauerbrandofens in der Kirche
„… Das gesamte Kirchendach ist wieder aufgebracht und mit Schindeln eingedeckt worden, nachdem zuvor der Ostgiebel in Feldsteinmauerwerk in den alten Formen wieder aufgebaut worden ist. Die gesamten Arbeiten sind in handwerklich guter Arbeit durchgeführt worden. Der Glockenstuhl in dem Rest des alten Turmes ist wiederhergestellt worden. Zur Zeit wird daran gearbeitet, den Turm selbst wieder herzustellen, um die Anschlüsse der Eindeckung am Turm und die Eindeckung der Turmabseiten, die für die Arbeiten noch zurückgehalten werden mussten, auch durchführen zu können. Eine Glocke steht zum Aufziehen bereit, so dass auch das Glockengeläut in Kürze wieder in Betrieb genommen werden kann.“
die Kunstschmiede Grunow aus Frankfurt/O. überlässt der Kirchgemeinde neue Lampen im Wert von 1700 Euro
Die Fotos wurden uns freundlicher Weise von Frau Gabriele Lehmann, Jacobsdorf, zur Verfügung gestellt.
Fachmonteur Thomas Scholz und ein Kollege von der Firma Glockentechnik Schmidt aus Berlin seilten die beiden Glocken mit einem Gewicht von 240 kg und 750 kg aus dem Turm ab. Zur Reparatur der Aufhängung wurden sie nach Nördlingen gebracht, um nach der Reparatur, die etwa 35. 000 Euro kostet, wieder geläutet werden zu können. Die Kosten wurden durch Spenden, Förder- und Haushaltsmittel finanziert. In der Zwischenzeit wird eine ferngesteuerte Läutanlage montiert, um das Läuten von Hand abzuschaffen.
” Anno 1720 d. 23th. Septemb. seyn die sieben Geschwister der respect. Cosmarischen Familie alhier bey mir MCG Alex P. L. vergnüglich zusammen gewesen, als H. M. Christian Archi=Diaconus Zu Stendal u. Pastor Zu Röxe. H. Coelestin Kammer Gerichts Advocatus ordin. in Berlin. H. M. Caspar Archi-Diaconus Zu Schwed u. Pastor Zu Heinersdorff. H. David Regiments=Quartier=Meister unter dem Könichl. Preusensch. Hochlöbl. Regiment des Hrn General de Wensen Zu Pferde Frau Juliana Margaretha Hrn Mag Christian Puhlemanns Archi=Diaconi bey der Unter=Kirchen Zu Franckfurt Ehe-Liebste. Jfr. Eva Maria Fr. Johanna Dorothea als meiner Ehe-Genossin. Und Zur Dankbarkeit gegen Ihren Gott für seine vielfältige Güte, wie auch Zum Andencken ihrer vergnügten Zusammenkunft haben Sie denTauf=Engel in hiesiger Kirche geschencket. Prov. 10v7. Das Gedächtnis der Gerechten bleibet im Segen.”
ein Teil der Daten und Bilder entnommen der Chronik Jacobsdorf, Verlag die Furt, Hauptstrasse 28, 15236 Jacobsdorf
“O REX. C. L. F. ORIE. A. E. V. H. D.”
Deutung: O REX GLORIE, CHRISTI VENI CUM PACE – O König der Ehren, Christus, komme mit Frieden, jedoch enthält die Glocke noch die Buchstaben C. L. F. und A. E. V. H. D.
“Anno 1678, den 28. Januar, hat Erdmann Ladewig, aus Briesen bürtig, die Kirche bey Nacht bestiegen, die Kirchlade aufgebrochen, die beyden Kelche mit dem patenchen, wie auch die Kirchenbüchse, darin das Geld, welches im Klingelbeutel gesamelt wird und dazumal obengefähr 2 Tlr. darin gewesen, gestohlen. Weil aber dieser Kirchenraub alßbald des folgenden Tages wunderbarlich ist an den Tag gekommen, ist besagter Kirchendieb in Frankfurt in gefängliche Haft genommen worden und weil er die That nebst andern vorhin begangenem Diebstahl bekannt hat, ist er folgendes den 9. Martii 1678 nach Urteil und Recht justificiret und vor Briesen gehenkt worden.”
Vollstreckt wurde durch den kurfürstlichen Amtmann zu Biegen auf dem Galgenberg.
ein Teil der Daten und Bilder entnommen der Chronik Jacobsdorf, Verlag die Furt, Hauptstrasse 28, 15236 Jacobsdorf
Neben den Angaben unserer Kirchenbücher, Erinnerungen und Erzählungen, sowie weiterer vorhandener Aufzeichnung habe ich zur Erstellung der geschichtlichen Daten unter anderem diese Veröffentlichungen genutzt:
Amts-Blatt der Königlichen Preußischen Regierung zu Frankfurth an der Oder. nebst Oeffentlicher Anzeiger (als Beilage zu No. … des Amts-Blattes der Königlich Preußischen Regierung).
Anton Friederich Büsching: Anton Friderich Büschings Erdbeschreibung. Theil 1-11 (1-3), 13.
August Heinrich von Borgstede (1788): Statistisch topographische Beschreibung der Kurmark Brandenburg. Berlin (1).
August Seidensticker (1896): Rechts- und wirtschaftsgeschichte Nordöutscher Forsten Besonders im Lande Hannover Dargest. Bd 1. Hg. v. Dieterichische Universitäts-Buchhandlung (L. Horstmann.
Liste Auswanderer Biegen.
Berghaus, Heinrich (1856): Landbuch der Mark Brandenburg (etc.). Brandenburg: Adolph Müller.
Berthold Schulze (1935): Besitz- und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Ämter und Städte 1540-1800. Beiband zur Brandenburgischen Ämterkarte. Einzelschriften der historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin. Im Kommissionsverlag von Gsellius: Berlin (7).
Bliss, Winfried (1978): Die Plankammer der Regierung Frankfurt an der Oder.
Büsching, Anton-Friedrich (1775): Vollständige Topographie der Mark Brandenburg. Berlin: Buchhdl. d. Realschule.
Der Bibliothekar: Zeitschrift für das Bibliothekswesen. 1-6: Volk und Wissen Verlag, 1977 (31).
Elzbieta Foster, Klaus Müller, Gerhard Schlimpert, Reinhard E. Fischer (1996): Brandenburgisches Namenbuch. Die Gewässernamen Brandenburgs: Verlag H. Böhlaus Nachfolger (10).
Engel, E. (2000): Städtebuch Brandenburg und Berlin: W. Kohlhammer.
Ernst Friedrich Gurlt,Carl Heinrich Hertwig (1860): Magazin für die gesammte Thierheilkunde. 26 Bände.
Ernst Zimmermann (1826): Predigten über sämmtliche Sonn- und Festtags-Evangelien des Jahres (1).
Franz Ritter: Vor 100 Jahren in Jacobsdorf. Jakobsdorf: Die Furt.
Geologischer Dienst, Preussische Geologische Landesanstalt, Germany Reichsamt für Bodenforschung (1895): Abhandlungen. Neue Folge. 19-22: Berlin, Akademie-Verlag.
Georg Kaufmann, Gustav Bauch (1907): Acten und urkunden der Universität Frankfurt a.O.
Grimm, Jacob (1899): Deutsche Rechtsalterthümer. 4. Aufl. Leipzig: Weicher (1).
Heinrich, Gerd; Bahl, Peter (1999): Tausend Jahre Kirche in Berlin-Brandenburg. Berlin: Wichern.
Immo Eberl, Helmut Marcon (1984): 150 Jahre Promotion an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen: Biographien der Doktoren, Ehrendoktoren und Habilitierten, 1830-1980: K. Theiss.
Ingeborg Weber-Kellermann (1965): Erntebrauch in der ländlichen Arbeitswelt des 19. Jahrhunderts. auf Grund der Mannhardtbefragung in Deutschland von 1865, Band 1865: N. G. Elwert.
Jahrbuch für Brandenburgische Kirchengeschichte (1914). Unter Mitarbeit von Verein für Brandenburgische Kirchengeschichte. 11-12: Arbeitsgemeinschaft für Brandenburgische Kirchengeschichte,
Jerchel, Heinrich (1912): Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg: tl. 6. Kreis Crossen: Deutscher Kunstverlag.
Johann Jacob Mosers (1779): Johann Jacob Mosers Beyträge zu dem neuesten europäischen Völkerrecht in Kriegszeiten (1).
Johannes Klose (2005): Aspekte der Wertschätzung von Vögeln in Brandenburg. Zur Bedeutung von Artenvielfalt vom 16. bis zum 20. Jahrhundert: Cuvillier.
Journal für die Baukunst (1837).
Kleist-Ausstellung in Falkenhagen.
Landschaftsschutzgebiete in Brandenburg (2010).
Ludat, Herbert: Das Lebuser Stiftsregister von 1405. Studien zu d. Sozial- u. Wirtschaftsverhältnissen im mittleren Oderraum zu Beginn d. 15. Jahrhunderts. Wiesbaden: Harrassowitz in Komm (Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen Reihe 1, Gießener Abhandlungen zur Agrar- und Wirtschaftsforschung des europäischen Ostens, 9).
Ludat, H. (1942): Bistum Lebus: Studien zur Gründungsfrage und zur Entstehung und Wirtschaftsgeschichte seiner schlesisch-polnischen Besitzungen: G. Olms.
Ludat, Herbert (1991): Bistum Lebus. Studien zur Gründungsfrage und zur Entstehung und Wirtschaftsgeschichte seiner schlesischpolnischen Besitzungen. 1942. Aufl. Hildesheim: Olms.
Neugebauer, Wolfgang (1985): Absolutistischer Staat und Schulwirklichkeit in Brandenburg-Preussen. Berlin: De Gruyter (Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin, 62).
Otto Büsch, Wolfgang Neugebauer (1981): Moderne preussische Geschichte, 1648-1947. eine Anthologie. 3 Bände: Gruyter.
Paul Niekammer (1929): Güteradressbuch. Provinz Brandenburg. Leipzig (VII).
Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil VII Lebus. 1983: Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar.
Raschig, Peter (1999): Die alte Weinpresse und der neue Weinbau auf den Jessener Bergen. In: Ferienland Dübener Heide und seine Nachbarn : Informationen und Tips für Gäste und Einwohner (Herbst)
Riedel, Adolph Friedrich ((1865)): Codex diplomaticus Brandenburgensis. Berlin: Morin.
Riedel, Adolph Friedrich ((1867)): Codex diplomaticus Brandenburgensis. Berlin: Morin.
Riedel, Adolph Friedrich (Hg.) (1838-1869): “Codex diplomaticus Brandenburgensis”. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellenschriften für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten…Berlin.
Riedel, Adolph Friedrich (1832): Beschreibung der politischen und kirchlichen Verhältnisse der Mark Brandenburg. Berlin: Dümmler (Die Mark Brandenburg im Jahre 1250 oder historische Beschreibung d. Brandenburg. Lande u. ihrer pol. u. kirchl. Verhältnisse um diese Zeit / aus Urkunden und Kroniken bearb. Preisschrift v. Adolph Friedrich Riedel, 2).
Riedel, Adolph Friedrich (1838-1865): Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken … für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten. Berlin.
Riedel, Adolph Friedrich (1843-1858): Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten : Haupttheil 2: Urkunden-Sammlung zur Geschichte der auswärtigen Verhältnisse der Mark Brandenburg und ihrer Regenten … Berlin.
Riedel, Adolf Friedrich (1859-61): Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten : Haupttheil 3: Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten. Berlin.
Riedel, Adolph Friedrich (1862): Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten : Haupttheil 4: Urkunden-Sammlung für die Orts- und spezielle Landesgeschichte. [Überreste älterer Brandenburgischer Geschichtsschreibung], Bd. 1. Berlin.
Riedel, A.F (1867): Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellenschriften für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten. Chronologisches Register zu sämmtlichen Bänden ; 1. 786 – 1414. 7 ,1: Morin.
Riedel, Adolph Friedrich (1867-68): Codex diplomaticus Brandenburgensis. Namenverzeichniss zu Sämmtlichen Bänden. Berlin: G. Reimer.
Riedel, Adolph Friedrich (1867-69): Codex diplomaticus Brandenburgensis. Berlin: G. Reimer.
Schmidt, Fridel: Planungsunterlagen für ländliche Bauten im Zuge der Bodenreform.
Schroll, Anton (2007): Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege. Wien.
Schulze, Martin: Orgelhandbuch Brandenburg. 1. Aufl. Berlin: Freimut & Selbst (Edition Labium).
Siegfried Griesa, Heinz Pohle, Joachim Winkler (2001): Chronik Jacobsdorf. Jakobsdorf: Die Furt.
Trebbin, Herrmann (1934): Müllrose. Aus den Schicksalen und Kämpfen einer märkischen Landstadt (1).
Topographische Karte (Meßtischblätter); 3652,1937: Booßen. – Hrsg. 1896, bericht. 1934, Nachtr. 1937. – 1:25000. – [Berlin]: Reichsamt für Landesaufnahme, 1937. Biblioteka Narodowa, public domain
Verein der Freunde und Förderer des Museums Viadrina Frankfurt (Oder) e.V. / Stadtarchiv Frankfurt (Oder) / Kleist-Museum Frankfurt (Oder): Frankfurter Jahrbuch.
Viadrina Frankfurt (2003): Uni on. Zeitung der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Nr. 39 August 2003. In: Frankfurt (Oder)Zeitung der Europa-Universität Viadrina 39
Weber-Kellermann, Ingeborg; Mannhardt, Wilhelm (1965): Erntebrauch in der ländlichen Arbeitswelt des 19. Jahrhunderts auf Grund der Mannhardtbefragung in Deutschland von 1865. Marburg: N.G. Elwert (Veröffentlichungen des Instituts für mitteleuropäische Volksforschung an der Philipps-Universität Marburg-Lahn. A, Allgemeine Reihe, 2).
Willich, C.; Barthel, R. (1994): Die Ortsnamen des Landes Lebus: Böhlau (8)
Wohlbrück, Siegmund Wilhelm (1832): Geschichte des ehemahligen Bisthums Lebus und des Landes dieses Nahmens. Berlin: [s.n.].
Wolfgang Neugebauer (Hg.) (1992): Schule und Absolutismus in Preussen. Akten zum preussischen Elementarschulwesen bis 1806. Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin, 83.; Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin., Quellenwerke ;, 8.
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